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Moderne Therapie der Peritonealkarzinose

Events

13. Mai 2024
13:00 - 16:00

Jugendstilhörsaal

Das Vorliegen einer Peritonealkarzinose bedeutet häufig, dass eine weit fortgeschrittene Tumor- erkrankung mit eingeschränkter Prognose vorliegt. Allerdings ist es in manchen Fällen möglich, Betroffenen gut zu helfen. Grundvoraussetzung ist eine limitierte Tumorzellaussaat in der Bauchhöhle sowie die Aussicht, sämtliche Tumorherde chirurgisch entfernen zu können.

Wir beschäftigen uns intensiv mit diesem Krankheits- bild und können durch unsere interdisziplinäre Zusammenarbeit optimale Unterstützung für Patient:innen anbieten.

Das Symposium soll Ihnen einen guten Überblick über die moderne Therapie der Peritonealkarzinose geben.

Stefan Riss
Leiter der Spezialambulanz Peritonealkarzinose

Programm

13:00 – 14:00 Uhr

Einführung
Stefan Riss*

Aufbau eines HIPEC (hypertherme intraperitoneale Chemoperfusion) Programms an der MedUni Wien am AKH Wien – ein Rückblick
Thomas Bachleitner-Hofmann*

Peritonealkarzinose beim kolorektalen Karzinom – Wann ist eine OP sinnvoll?
Stefan Riss*

Appendixtumore – Up-to-date-Behandlung
Catharina Müller*

Multidisziplinäre Therapie der Peritonealkarzinose
Gerald Prager, Universitätsklinik für Innere Medizin I, Klinische Abteilung für Onkologie, MedUni Wien/ AKH Wien

Palliative Therapie bei inoperabler Peritoneal- karzinose
Christopher Dawoud*

Mesotheliome – Ist eine HIPEC sinnvoll?
Felix Harpain*

Magenkarzinom und HIPEC – Aktuelle Evidenz
Matthias Paireder*

Aktuelle Studien an der MedUni Wien
Rudi Oehler*

Zusammenfassung und Ausblick
Stefan Riss*

 

* Universitätsklinik für Allgemeinchirurgie, MedUni Wien/AKH Wien